Kitty wrote: ↑June 26th, 2019, 4:17 am
schrm wrote: ↑June 26th, 2019, 4:16 amgenau das ist dir gelungen (und dachte ich mir beim benno auch..)!
gut, dann bin ich beruhigt. Welcher Dialekt hatte dein Benno denn drauf ?
Sonia
im benno steht hamburg und mein dpl bernd (lorda) komt aus der umgebung.
für mich als ösi ist dieser dialekt teils alle grenze meines sprachgefühls brechend..
teils las ich es auf wienerisch hochdeutsch hamburger dialekt so wie es geschrieben wurde teils..
nach gefühl ging da eben nur noch wenig.
mein dpl aber hat bis auf 1-2 stellen mir gnädig verziehen und nur den schöpfer apfelwein angekreidet eigentlich, der da stand als schöppcher äppelwein (?) und den ich gelesen habe als..
weiss gar nicht mehr?
schoppen most las ich nicht
bernds fachkundiger beratung sei dank, dass auch der bockmist ausgebessert wurde
also nur mut und nehm dir kein beispiel an mir..
edit:
ich habs nachgesurft:
8:49 – gehört: 'ich habb’ merr ehrscht noch mei Schöprer Äpfelwein' – gelesen: 'ich habb’ merr ehrscht noch mei sechs Schöppcher Ebbelwei'
Hier geht es um den hessischen Ausdruck für einen Schoppen - in sofern die Verniedlichungsform für Schoppen. Die weggelassenen Menge (sechs) finde ich nicht so schlimm, doch sollte man die Schöppcher (oder auch Schoppen - bzw. eine Dialektform davon) hören um dem Inhalt richtig folgen zu können.
Entschuldige, dass ich hier etwas pingelig bin. Hessen ist 30 km Luftlinie von mir entfernt und ich habe einige Jahre in und um Frankfurt gearbeitet - liegt vielleicht auch daran. 
ich gestehe, es war frankfurter dialekt und ich las schöprer